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Terminalblockherstellung: Von Rohstoffen bis hin zu fertigen Produkten

Ansichten: 98     Autor: Site Editor Veröffentlichung Zeit: 2025-05-04 Herkunft: Website

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                             Terminalblockherstellung: Von Rohstoffen bis hin zu fertigen Produkten

 

 Terminalblockherstellung: Von Rohstoffen bis hin zu fertigen Produkten

Einführung 

               Terminalblock Lieferant

Klemmeblöcke sind wesentliche Komponenten in elektrischen Systemen und gewährleisten sichere und zuverlässige Verbindungen. Ihr Herstellungsprozess umfasst Präzisionstechnik, Materialwissenschaft und strenge Qualitätskontrolle. In diesem Artikel wird die Schritt-für-Schritt-Produktion von Terminalblöcken, die Abdeckung wichtiger Materialien, Herstellungstechniken und Qualitätstests untersucht, um die Haltbarkeit und Leistung zu gewährleisten.

                       

H1: Schlüsselmaterialien in der Terminalblockproduktion

Die Leistung eines Terminalblocks hängt stark von den verwendeten Materialien ab.

Hersteller wählen Materialien basierend auf elektrischer Leitfähigkeit, mechanischer Festigkeit und Umweltwiderstand.

H2: Isoliermaterialien Das äußere Gehäuse eines Klemmenblocks muss nicht leitend, hitzebeständig und langlebig sein. Gemeinsame Materialien umfassen :

Polyethylen (PE)

Vorteile: Niedrige Kosten, guter Feuchtigkeitsbeständigkeit.

Anwendungen: Niederspannungsanschlussblöcke.

Polypropylen (PP)

Vorteile: höhere Wärmewiderstand (bis zu 100 ° C) und bessere mechanische Festigkeit.

Anwendungen: Industrie- und Kfz -Terminalblöcke.

Polyamid (PA/Nylon)

Vorteile: Ausgezeichnete Flammverzögerung und Hochtemperaturbeständigkeit.

Anwendungen: Hochleistungs- und feuersicherheit-kritische Anwendungen.

H2: Leitfähige Materialien Die inneren leitenden Teile müssen einen geringen Widerstand und Korrosionswiderstand gewährleisten.

Kupfer (Cu)

Vorteile: hohe Leitfähigkeit, leicht zu maschine.

Standardlegierungen: Messing (Cu-Zn), Phosphorbronze (Cu-SN-P).

Aluminium (Al)

Vorteile: Leicht, kostengünstig.

Einschränkungen: niedrigere Leitfähigkeit als Kupfer, anfällig für Oxidation.

Plattier & Beschichtungen

Zinn (SN) -Plattierung: Verhindert Oxidation und verbessert die Lötlichkeit.

GOLD (AU) -PLATATION: Wird in hochverträglichen Anwendungen (z. B. Luft- und Raumfahrt) verwendet.

H1: Präzisionsherstellungsprozess

Die Herstellung von Terminalblocken erfordert hochpräzise Maschinen und strenge Prozesssteuerung, um Konsistenz und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

H2: Schritt 1 - Schimmeldesign & Injektionsformformform Design:

CAD/CAM -Software entwirft Formen für Kunststoffgehäuse.

Präzisionswerkzeug sorgt für enge Toleranzen (± 0,05 mm).

Injektionsform:

Plastikpellets werden geschmolzen und in Formen injiziert.

Kühlung und Auswurf produzieren das endgültige Gehäuse.

H2: Schritt 2 - Metallstempel & Bildung Stempelprozess:

Kupfer-/Aluminiumblätter werden in präzise Formen geschlagen.

Progressive Stanze ermöglichen eine mehrstufige Formung.

Biegung und Montage:

Metallteile werden in endgültige Formen (z. B. Klemmplatten) gebogen.

Einige Konstruktionen erfordern ein Einsatzformpunkt (in Kunststoff eingebettete Metallteile).

H2: Schritt 3 - Elektroplatten- und Oberflächenbehandlung zur Verbesserung der Haltbarkeit, leitenden Teile unterziehen sich:

Dreischichtige Elektroplatten (Ni-Sn-Cu):

Nickel (NI): Basisschicht für die Adhäsion.

Kupfer (CU): Verbessert die Leitfähigkeit.

Zinn (SN): Verhindert Oxidation.

Alternative Beschichtungen:

Silber (AG): Hohe Leitfähigkeit für Stromklemmen.

Gold (AU): In Hochfrequenzanwendungen verwendet.

H1: Qualitätskontrolle und Prüfung Jeder Terminalblock wird strengen Tests unterzogen, um die Branchenstandards (UL, IEC, ROHS) zu erfüllen.

H2: Mechanische Festigkeitstest-Ausziehkraftstest: Dieser Test misst die Stärke der Drahtretention (z. B. 50 n Minimum für Industrieanschlüsse).

Vibrations- und Stoßtests: Stabilität in Automobil-/Luft- und Raumfahrtanwendungen.

H2: Kontaktwiderstandstest für elektrische Leistungstests: Gewährleistet einen niedrigen Widerstand (<5mΩ für Hochstrominals).

Dielektrikumstest: Überprüft die Isolierung bei Hochspannungen (z. B. 2,5 kV für 1 Minute).

H2: Umwelt- und Haltbarkeitstesttemperaturzyklus: Dieser Test zeigt Anschlüsse extremer Wärme/Kälte (-40 ° C bis +125 ° C).

Salzspray -Test: Bewertet die Korrosionsbeständigkeit (z. B. 500 Stunden für Meeresanwendungen).

H1: Zukünftige Trends im Terminalblock

Fertigung intelligente Terminalblöcke: Integrierte Sensoren für die Echtzeitüberwachung.

Umweltfreundliche Materialien: biobasierte Kunststoffe, Bleifreibeschichtung.

Additive Manufacturing (3D -Druck): Schnelles Prototyping von benutzerdefinierten Designs.

Abschluss

Die Herstellung von Terminalblocks ist ein stark konstruiertes Prozess, das Materialwissenschaft, Präzisionsbearbeitung und strenge Qualitätsprüfungen kombiniert. Von plastischen Injektionsformungen bis hin zu fortgeschrittenem Elektroplatten sorgt jeder Schritt zu einer Zuverlässigkeit bei anspruchsvollen Anwendungen.

Während sich die Technologie entwickelt, werden innovativere, umweltfreundlichere und effizientere Terminalblöcke die Zukunft der elektrischen Konnektivität weiterhin prägen.



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